Projekt Olli Bike Suzuki GT 750 Wasserbüffel
Projekt
Olli Bike Suzuki GT 750 A 1975 |
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Restauration 1 Olli Bike) dieses Internetauftritts
27.Juni 2008
Hier haben wir die GT
750 also ausgegraben im wahrsten Sinne des Wortes. Der Lack auf dem Tank
und den Seitendeckeln sah zum erstaunen aller noch relativ gut aus. Der Rest
: Grande Katastrophe. Erster Eindruck : Gaszug fest, Kupplung fest, Bremsen
fest, Reifen platt, aber der Motor drehte :-) was uns eigentlich schon egal
war aufgrund des maroden Zustandes vom Rest des Mopeds. Auf dem rechten Bild
ist der ganze Kram schon im LKW verladen
Hier haben wir schonmal eingelagert und die Teilekisten mal reorganisiert. Wir
konnten es nicht abwarten und dachten wir füllen mal ein wenig Sprit auf
und versuchen mal ob er n Mucks macht der Motor. Leider machte der Tankdeckel
beim aufmachen "Plopp" und es schlug mir ne Staubwolke von Rost entgegen und
ich konnte am Boden durch den Tank gucken :-). Also den anderen eigentlich originalen
Tank der ursprünglich mal blau war rauf. Der war zwar auch nicht ganz sauber
aber mit nem dicken Filter sollte da was gehen. Aber für heute erstmal Schluß
, war genug gerenne :-)
29. Juni 2008
Mir hats keine Ruhe gelassen und ich mußte in die Werkstatt
um zu sehen, ob sich bei dem Bruchbückel was rührt. JA JA ,
ich weiß , Motoren
die so lange standen haben meist verhärtete und verharzte Lager und die
können
durchaus einen kapitalen Motorschaden verursachen aber für alle Oberschlauen
: Das war mir wurscht, verständlich bei so einem Haufen oder ? :-) Also
hab ich am Sonntag morgen um 7.30 damit begonnen den Haufen startklar zu machen.
Altes Öl raus , neues Öl rein, alte Kerzen raus , neue rein, dann
wollte ich gucken was da mit der Thermik war wovon mir der Alexander auf seiner
letzte Fahrt 1984
berichtete. Kühlwasser ablassen ging nicht , war keins drin :-) , danach
wollte ich den Thermostaten ausbauen , aber da war auch keiner drin :-))).
Da hab ich kurzerhand mal in den vielen Kisten rumgewühlt und so einen
verotteten Thermostaten gefunden, den ich mit dem Dremel und WD 40 wieder gangbar
gemacht hab. Kühlwasser aufgefüllt und versucht die Schieber vom
Vergaser nach oben zu schieben. Da ging nix, also mal Deckel abgeschraubt und
Membranen gesehen die irgendwann einmal Membranen waren. Dann hab ich mit dem
Schraubenzieher versucht die Schieber zu lösen , aber das ging auch nicht
, dann mußte
halt ein Kuhfuß her :-))) mit Erfolg :-) Danach hab ich die Bedüsung
mal rausgeschraubt und grob gereinigt, ein wenig 1:50 in die Vergasertüten
und in die Zylinder gekippt. Dann hab ich den Gaszug und das Vergasergestänge
mit Kriechöl gangbar
gemacht ( relativ gangbar :-)) . Mittlerweile ist auch Schwager
Olli eingetroffen der das ganze Szenario höchst interessiert beobachtete. Gut
, Hilfe konnte ich gebrauchen denn es kam kein Zündfunke. Zündkabel
gekürzt
und versucht ein Stückchen nicht verottetetes Kabel zu erwischen und die
Kerzenstecker wieder drauf . Die Zündkabel aus der Zündspule gezogen
und das nächste Elend
war zu sehen.Nachdem ich den verkeimten Rott aus den Spuleneinschüben
mit einer
angeschliffenen Fugenkelle gekratzt hab dachte ich das müßte reichen
aber ....... immer noch keine Funke :-(( also Kontaktdeckel runter und
da mal schauen.
Also das was mal der schöne verchromte Motordeckel gewesen ist war
nur noch zur Hälfte da . Auf der Kontaktplatte hatten sich verschiedene
Arten von Ungeziefer breitgemacht, diverse Cocons, Flügelreste von Käfern,
Spinnenweben satt und das schlimmste war, das die Welle total rostig ist.
Ich hab den Kram erstmal mit Pressluft rausgeblasen und mit Bremsenreiniger eingesprüht.
Dann kam ne runde Kontaktspray drauf nach dem ich die Kontakte gangbar und gefeilt
habe und siehe da : Funken :-))))))))))))))
Und hier könnt ihr nun das Video sehen beim 1.ten Start eines Zweitakters
nach 25 Jahren Standzeit. Unglaublich aber wahr :-))))
GT 750 Video first Start after 25 Years Klick here for 22 MB
Video for Mediaplayer in AVI Format
1 Juli 2008
Heute hab ich den alten Büffel mal ein wenig demontiert,
also Bremsättel runter , Lenker runter , Gepäckträger, Blinker und Schutzbleche
runter und ihr könnte es mir glauben : von 10 Schrauben die ich runterdrehen
wollte sind 8 abgerissen. Eine unendliche Pulerei....... .
Zwischendurch hab ich ein paar kleinere Teile saniert, unter anderem den Kühlergrill
abgeschliffen , grundiert und lackiert und das Plastikschutzblech vom Hinterrad
gereinigt und aufbereitet und die "nicht" porösen Bremsschläuche
von 1975 entrostet und freigemacht. Es kommen zwar neue Bremsleitungen dran
aber es war wenig arbeit und deshalb dachte ich ich mach die einfach mit fertig
. Nebenbei noch ein paar Rücklichter und Gummis aus den Teilekisten mit
aufgearbeitet und einen von den Bremssätteln zerlegt. Alles nach
Feierabend versteht sich :-)
2.Juli 2008
Ich hab ein paar Teile zum verchromen gebracht . Unter anderem 6 Seitendeckel vom Luftfilterkasten, Lenker, Gepäckträger, Schutzbleche, die Gabelbrücken, Lampenhalter und noch so ein paar Kleinteile.
Also Kiste abgegeben und zurück
in die Werkstatt wo ich dann noch auf die schnelle den Rahmen einer GT 250 grundiert
habe, die ich auch wieder aufbauen möchte. Das Vorderrad schon mal vorbereitet
zum entschlauchen hingestellt , und noch mal die Chromkappen von den Armaturen
begutachtet, die muß Fa Rickert wohl mit der zweiten Kiste voll Teilen
aufarbeiten ;.)
07.Juli 2008
Heute hab ich mich an die Vergaser gemacht , alles
auseinandergebaut , neue Federn rein , neue Düsen, neue Membranen usw.
Die Batterie war wirklich richtig vergammelt, Die Durchlaufschrauben von den
Düsen
völlig rund , und die Düsen hatte ich beim 1. Start des Motors schon
fast zerissen, weil da kein Futter mehr war für den Schraubendreher.
Hier mal ein paar Bilder von der Batterie
8.Juli 2008
So , nu hab ich 2 Tage nach Feierabend an den Dingern rumgebastelt und bin endlos genervt von dem verkeimten Teilen. Alles verharzt und von dem Vergaserrepairkit, den ich mir hab aus den Staaten kommen lassen habe, kann man so gut wie nichts gebrauchen. Die Schrauben von den Schwimmerkammern sind rottig und die Schrauben von den Membranendeckel sind so verhunzt das man die auch wegschmeißen kann .
Und zu allem Überfluß schickt mir mein Teilemann
heute ein Angebot über die Ansaugmuffen vom Vergaser und Luftfilter. Knappe
30.- Euronen
für ein soon Gummi ????????????????? Da hab ich dann lieber noch mal
in den Teilekisten gewühlt und siehe da :-))) Ich habe 3 brauchbare Sätze,
also insgesamt 18 Stück :-)))) wenn ich die bei E-Bay reinsetze ................................
:-))
Die erste wirkliche Restauration eines wichtigen
Teils ist nun abgeschlossen und ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Schaut selbst :-)
Krasser Unterschied zum alten Deckel links oder ? :-) Gestänge
und Federn neu gemacht ;-)
Sieht
schon cool aus mit den neuen Schrauben , das sind Imbusköpfe
mit M5 Gewinde. Eins mußte ich neu reinschneiden
und
die neuen Dichtungen für die Schwimmerkammern passten nicht und mußten
zurecht geschnitten werden.
Verschlauchung auch rangebastelt in poppig grün , natürlich Säurefest und Blitzeblank
hält Jahrelang :-)
9. Juli 2008
Ich hatte wieder schlecht geschlafen :-) weil
ich mir Sorgen machte, ob das alles so richtig war, wie ich das zusammengebastelt
habe mit den Vergasern.
Da waren doch schon einige Schrauben auf dem Tisch und die selbst geschnittenen
Dichtungen machten mich doch ein wenig unsicher. Waren die Vergaser dicht
? Leckt irgendwo was ? hakt was ? , also kurzerhand Vergaser aufgebaut, vollgemacht
mit Sprit , ein paar Tropfen in die Ansaugstutzen,
Batterie rein in den Büffel
und hier könnt ihr wieder ein Video sehen wie eine alte GT 750 mit instandgesetzter
Vergaserbatterie läuft :-) oder auch nicht :-))
Video im AVI Format Neustart
einer GT 750 nach Vergaserinstandsetzung! Klick mich :-)
Ist schon lustig mit anzuschauen mit welcher Inbrunst so ein Zweitakter startet
mit unsynchronisierten Vergasern, eigentlich ohne Kontakte
und nur mit locker auf die Ansaugstutzen aufgesteckter Vergaserbatterie.
11.Juli 2008
Freitags ist immer ein ruhiger Tag für uns
, die Gesellen haben um 12.00 Feierabend und ich kann mich dann auch um meinen
eigenen Kram kümmern :-)
Also ab in die Werkstatt, mal schauen was wir heute von dem Haufen abbauen
oder aufarbeiten.
Irgendwie lachte mich die Gabel heute an , also
raus damit zum zerlegen. Die Plastikkappen runter von den Holmen, Springringe
raus,
Kontermuttern gelöst und Gabel rausgeschoben. Sieht ziemlich nackig aus der
Haufen :-) Gleichzeitig hab ich für Schwager Olli mal ein
paar Teile
zum aufpolieren hingelegt , soll ja nicht heißen das er keine Arbeit
hat :-)
Gabelholme raus, Öl raus und Federn
raus :-) hmmm
normalerweise kommen dir die Federn schon entgegen wenn du die Sicherungsringe
oben rausnimmst , aber nix, alles verottet, und noch viel schlimmer : alles
zerkloppt mit dem Hammer, Dichtkappe im Eimer so wie es aussieht
Dann die nächste Katastrophe , die Standrohre sind krumm :-(((( ,
da wird der gute Alexander wohl mal irgendwo gegen gefahren sein,
oder hatte einen mittelprächtigen Unfall. Daher wahrscheinlich auch die demolierten
Seitendeckel und die verbeulten Armaturen und
der abgeschliffenen Auspuff. Ich hatte das Rohr nur aus Spass mal auf ne gerade
Kante gelegt , weil es sich irgendwie komisch anfühlte
und da konnte man es dann sehen , so ca 1 cm Luft unterm Rohr in der Mitte. Aber
egal , so wie es ausschaut werd ich die Federn und die
Dichtkappen da eh nicht
rausbekommen also werden wir uns mal mit der Gabel von einem der anderen Rahmen
beschäftigen :-)
so sieht ein gerades Rohr aus :-))) und
die Dichtkappe , na ja , aber wenigstens kamen die raus :-)
Auch hier wieder : Ölablaßschraube festgegammelt ,
und nicht
zu fassen: die Befestigungsschraube für den Federstift mit Silikon
abgedichtet.
Und noch viel schlimmer : am linken Holm war gar keine Buchse drin für die Steckachse,
die wurde mal einfach so festgeschraubt.
Aber egal , ich hatte alles auseinander
und kann jetzt wieder ein paar Teile aufarbeiten und zum strahlen bringen :-)
Viel Arbeit machten noch die Simmerringe, erstmal muß man höllisch
aufpassen das der Dichtungseinschub nicht zerkratzt wird,
weil da sonst auch wieder Öl durchsuppt und zweitens : wenn man kein Spezialwerkzeug
hat muß man halt eben wieder den universalen Kuhfuß
bemühen :-) Jedenfalls wenn die Simmeringe so angegammelt sind wie
die hier und nur rohe Gewalt hilft . Raus mit dem Dreck !!
Die Gabel war wirklich
ein hartes Stück Arbeit und ich hoffe stark das da nachher nach dem Einbau der
neuen Federn und Simmeringe nichts leckt.
Die Armaturen sehen auch nicht viel besser aus, durch und durch innen
verostet , die Gläser milchig und die Armaturenbecher auch noch ziemlich
angeditscht. Die Chromabdeckungen hinten sind auch unbrauchbar und nicht mehr
aufzuarbeiten.
Also mußten die Uhren auf. Ich hab die Chromklemmringe mit großter
Vorsicht aufgebörtelt , Milimeter um Milimeter um
die Innendose und Scheibe rausnehmen zu können. Gar nicht so einfach, weil
hinter dem Chromring noch eine Dichtung sitzt.
Wenn die kaputt geht, dann gute Nacht. Zum Glück habe ich drei vollständige
Armaturensätze
in den Teilekisten die zwar noch
schlimmer aussehen als die die dran waren , aber zur Not einen guten Ersatzteilspender
abliefern können.
Hoffentlich bekomme ich das alles wieder zusammen. Ich hab 2 Armaturensätze ohne
Schäden auseinanderbekommen und ich werde beide
aufarbeiten. Neue Gläser lass ich mir beim Glaser um die Ecke machen , ein Satz
Becher wird verchromt und den 2ten Satz geb ich meinem
Neffen Andre mit in seine Schlosserei zum Pulverbeschichten.
Zwischendurch ( Das war eine schöne Fummelei mit den kleinen Schrauben bei den
Armaturen ) hab ich wieder ein paar Teile aufbereitet. Die Sitzbank
hab ich von seinen Schrauben befreit , den aufgeschlitzen Bezug mit Lederkautschuk
geschlossen, die Unterseite entrostet und durchlackiert. Mal sehen obs hält ,
wenn nicht eben zum Sattler damit oder eine neue kaufen. Kostet 240.-€ und die
gibts noch. Abwarten.
Den Luftfilterkasten und den Kühler entrostet und geschliffen und mit Ofenlack
gespritzt.
Glänzt wie verückt und hat mit meine Spritzpistole versaut :-)
12.Juli 2008
Heute haben mein Schwager Olli und ich uns früh
in die Werkstatt bewegt um den Rest des Haufens auseinander zu schrauben und
die Scheidung zu vollziehen. Fast jede Schraube die wir angefasst haben war
verottet und wir mußten uns ganz schön abmühen.
Auspuffrohre und Kühler war das erste was runter mußte. Schwager Olli
sah noch ca. 1 Minute schon aus wie ein Ölbaron :-)
Zu allem Überfluß auch noch ein abgerissener Stehbolzen vom Krümmer.
Das waren nicht wir , das war schon :-)
Da hing er nun das arme Motörchen :-) wiegt ungefähr an die 80
kg das Ding schätzen wir mal so und wartet nun auf die Scheidung :-)
Mittlerweile ist aus dem einen Haufen die Mehrzahl von Haufen geworden und wir
wissen gar nicht mehr wohin mit den Teilen :-)
Kommt Zeit kommt Rat , aber nun erstmal raus mit dem Ding.
13.Juli 2008
So, das wars, die beiden sind jetzt geschiedene Leute und werden die nächste
Zeit ziemlich vereinsamt sein :-) Wir werden uns jetzt in den
nächsten Tagen mit der Aufbereitung der verwendbaren Teile widmen und hier retten
was zu retten ist.
Hilfe hatten wir heute auch dabei , meine kleine Nichte sollte sich mal um den
Haufen da kümmern und saubermachen :-)
Die letzte Querstrebe vom Rahmen war gebrochen , und ich hab die mal von Schwager
Olli entrosten lassen damit ichs schweißen konnte.
Rechts das erste aufpolierte Motorenteil :-) nicht schlecht wenn man bedenkt
das es vorher schwarz lackiert war oder ?
Auch der Einlaufstutzen vom Kühler ist fertig :-) und auch hier hält
Blitzeblank Jahrelang :-) und der Haufen wird weniger :-))
Ich hab mich dann derweil mal um die Tüten gekümmert. Wenn ich das Hinterrad
sehe grauts mir schon.
Die zwei kleinen Pötte hab ich aufgearbeitet mit mäßigem Erfolg. Klar sehen die
wieder einigermaßen gut aus, aber wenn man genauer hinschaut
ist vom Chrom nicht mehr viel übrig. Teilweise sind die Dinger auch zerkratzt.
Kein Wunder bei dem Rost, ich war froh das ich die Tüten wieder einigermaßen
hinbekommen hab. Neue gibts leider nicht mehr :-(( Zu allem Überfluß hat
irgendeiner der Vorbesitzer, der Klempner gewesen sein muß, die Dämpfer
mit Hartlot zusammengebraten und ich durfte nun sehen wie ich den Scheiß da
wieder rauskriege.
Mit dem Dremel hab ich die Nähte aufgeflext und die Dämpfer mit Mühe
und Not rausbekommen. Na ja , ich hab die Tüten dann noch schnell
ausgebrannt und während die Dinger da so vor sich hinkokelten hab ich die Ölpumpe
noch schnell überarbeitet.
Hier stehen sie nun die Sachen die ich zum Lackierer bringen werde. Ein Rahmen,
ein Tank, eine Tankklappe, und 6 Seitenteile.
Für uns ist hier der erste Teil der Restauration abgschlossen und wir haben
beschlossen, da ja nun kein Haufen mehr da ist, das Motorrad
auch nicht mehr Haufen zu nennen.
Der Wasserbüffel wird ab sofort in Anlehnung an die komischen Typen von OCC den
Arbeitsnamen"Olli Bike"
tragen und ich verbiete mir jegliche boshaften Kommentare :-))
Nun beginnt das warten auf die Teile und eine Menge Arbeit mit den rumliegenden
Sachen zum aufarbeiten. Wir werden jetzt den nächsten Abschnitt der Restauration
in Angriff nehmen und wie es die Zeit erlaubt anfangen das Olli Bike aufzubauen.
Wartet also mit uns das der Rahmen kommt , die Chromteile, und die Pulverbeschichteten
Teile ...................................................
hoffentlich hab ich euch bis hierher gut unterhalten und ihr bleibt am Ball
:-)
Stay tuned Leute , bald geht es hier weiter :
Restauration Teil 2 vom Olli Bike Klick mich :-)
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